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Caring Communities - Sorgende Gemeinschaften II (Räume für eine Kirche der Zukunft)

Collage aus sechs Bildern mit unterschiedlichen Menschen und Farbverlauf gelb-grün nach violett.

Inhalt


Caring Communities als Partner und Stütze im Pflegesystem

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und die Gruppe der Älteren wird immer größer. In einer Caring Community (auch sorgende Gemeinschaft oder solidarische Gemeinde) spannen die Menschen ein Netz an Teilhabemöglichkeiten und Unterstützungsangeboten, die die Angebote der Pflegedienste ergänzen. An drei Abenden sprechen wir mit Menschen, die Caring Communities mitgegründet haben oder eng damit zu tun hatten. Sie lernen Beispiele sorgender Gemeinschaften kennen und erfahren, wie sie die Lebensqualität im Alter erhöhen. Wir sprechen über die Situation in der Pflege, was wir in den kommenden Jahren erwarten müssen und wie sich die Zusammenarbeit verschiedener Angebote und Anbieter in einer Caring Community gestalten lässt. Am letzten Abend stellen wir Ihnen vor, wie Sie eine Caring Community initiieren können und wo Sie Unterstützung und Förderung erhalten.  

Das breite Veranstalter- und Kooperationsnetzwerk begleitet mit diesem Thema den neu gestarteten Prozess Räume für eine Kirche der Zukunft der Diözese Rottenburg-Stuttgart. In der Impulsreihe von September 2024 bis Ende Januar 2025 stellen wir sozialräumliche Bedarfe vor, die sich für eine kooperative und gemeinwohlorientierte Nutzung kirchlicher Gebäude eignen.

Online-Impulsreihe: Räume für eine Kirche der Zukunft

In unserer Impulsreihe von September 2024 bis Ende Januar 2025 beschäftigen wir uns mit verschiedenen Aspekten der Dorf- bzw. Quartiersentwicklung.
Das breite Veranstalter- und Kooperationsnetzwerk begleitet mit diesen Themen den neu gestarteten Prozess Räume für eine Kirche der Zukunft der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Anlass für diesen ist, dass die künftigen Kirchensteuereinnahmen nicht ausreichen werden, um alle nicht-sakralen kircheneigenen Gebäude energetisch zu sanieren und dauerhaft zu unterhalten. Das bietet auch Chancen für neue kooperative und gemeinwohlorientierte Nutzungen der Gebäude.
Was brauchen wir alle gemeinsam im Dorf für ein gutes Zusammenleben? Welche Räume braucht es dafür zukünftig und wie können sie gemeinsam neu belebt und erhalten werden?

Alle Abende sollen Ideen bringen und Beispiele aufzeigen wie dies gelingen kann.

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