Inhalt
Sehr geehrte Damen und Herren,
Baden-Württemberg ist eine der attraktivsten, innovativsten und wirtschaftlich stärksten Regionen in Deutschland. Unsere
ländlichen Räume haben daran einen wesentlichen Anteil. Damit das so bleibt, unterstützt das Ministerium für
Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz mit einer aktiven und vorausschauenden Strukturpolitik die Gemeinden und
Städte im Ländlichen Raum. Wissenschaft und Forschung geben dabei wichtige Impulse für die Weiterentwicklung unserer
Strukturprogramme.
Seit vielen Jahren pflegt das Ministerium den Dialog mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu Strukturfragen der ländlichen
Räume. Das hieraus entstandene Netzwerk aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Akteurinnen und Akteuren aus der
kommunalen Praxis hat das Programm der wissenschaftlichen Tagung „Das neue Bild vom Land“ maßgeblich
mitgestaltet.
Mit der Vorstellung von Konzepten, Forschungsergebnissen, Projekt- oder Praxisbeispielen bietet die Fachtagung eine Plattform für den
Austausch zwischen Wissenschaft, Verwaltung und Kommunen. Ein wichtiger Ansprechpartner, wenn es um aktuelle Entwicklungen im
Ländlichen Raum geht, ist dabei der Gemeindetag Baden-Württemberg. Ihm gilt mein besonderer Dank für die Kooperation bei
dieser Veranstaltung.
Ich danke allen Beteiligten und freue mich auf einen anregenden und fruchtbaren Dialog mit vielen neuen Ideen. Hierzu lade ich Sie herzlich
ein.
Peter Hauk MdL
Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Das neue Bild vom Land: Raumwissen und Perspektiven für die Transformation ländlicher Räume
Die Tagung möchte sich in einem Wissenschaft-Praxis-Dialog mit Raumwissen, Perspektiven und Governance-Ansätzen beschäftigen, die für "das neue Bild vom Land" in und über Baden-Württemberg hinaus - relevant sind. Diesem Ziel liegt die im Dialogprozess zur Tagung gereifte Feststellung zugrunde, dass die Gestaltung zukünftig notwendiger Veränderungen voraussetzt, sich mit vielfältigem Wissen und neuesten Erkenntnissen auseinanderzusetzen. Folgenden Fragen möchte die Tagung nachgehen: Inwiefern erscheint es erforderlich, Lebensqualität vor dem Hintergrund von Anforderungen an Klimaschutz und anpassung und eine global nachhaltige Entwicklung, aber auch vor dem Hintergrund demografischer und gesellschaftlicher Veränderungen neu zu denken? Welche Veränderungen im Hinblick auf Alltagsversorgung und Infrastrukturen, Wohnen, Arbeit und Mobilität sind wichtig? Welches Raumwissen ist erforderlich und wie kann es in Strategien eingebunden werden? Welche Prozesse, Innovationen und Formen der Kooperation braucht es in ländlichen Räumen, um eine große Transformation zu bewältigen? Wie können die Menschen in den ländlichen Räumen konkret Veränderungen gestalten und die Resilienz ihres Lebensumfeldes gegenüber Krisen stärken? Keynotes, Podiumsrunden mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis sowie interessante Workshops werden dazu beitragen, ein neues Bild vom Land zu zeichnen.
1. Perspektiven: Lebensqualität neu denken
2. Raumwissen: Bausteine für Leitbilder
3. Governance: Governance regional
4. Perspektiven: Die junge Perspektive
5. Raumwissen: Integration von neuem Wissen
6. Governance: Akteure und Prozesse
Dr. Annett Steinführer ist Soziologin und seit vielen Jahren Wissenschaftlerin am Thünen-Institut für
Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen in Braunschweig. Am Thünen-Institut ist sie Ansprechperson für eine
Vielzahl von Projekten, z.B. Monitoring ländlicher Räume oder „Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in
ländlichen Räumen (InDaLE)“. Eine Hauptfrage, der sie mit ihrer Arbeit nachgeht, lautet: Wie entwickeln sich die
Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen und welche Ursachen gibt es für die unterschiedlichen Entwicklungen? Sie
ist führendes Mitglied unterschiedlicher Gremien auf Bundesebene, u.a. Mitglied des Vorstands der Sektion Land-, Agrar- und
Ernährungssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und Mitglied im erweiterten Sprecherkreis des Arbeitskreises
Ländliche Räume der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG).
apl. Prof. Dr.-Ing. Thomas Weith studierte Landschaftsplanung. Aktuell leitet er die Arbeitsgruppe „Co-Design von Wandel und Innovation“ des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. in Müncheberg. Seit 2015 ist er zudem außerplanmäßiger Professor für Raumplanung und Umweltentwicklung am Institut für Umweltwissenschaften und Geographie der Universität Potsdam. Der Fokus seiner Forschungstätigkeit liegt auf der Entwicklung ländlicher Räume im Stadt-Land-Kontext sowie auf räumlicher Planung und transdisziplinärer Forschung, d.h. Arbeiten mit umfassender Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis. Im Zentrum seines Interesses stehen Werte und Interessen von Landnutzungsakteuren und die Lösung von Landnutzungskonflikten. Er ist Mitglied der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) und von ISOCARP (International Society of City and Regional Planners).
Prof. Dr. Manfred Miosga ist Diplom-Geograph und Professor für Stadt- und Regionalentwicklung an der Universität Bayreuth sowie Gründungsmitglied der „Klimakom eG Büro für Kommunalberatung“. Er setzt sich für eine transformative Landesentwicklung in Bayern ein, deren Ziel eine resiliente und krisenfeste Lebens- und Wirtschaftsweise sein soll. Seit langem beschäftigt er sich mit der Frage, welche Transformationen für ländliche Regionen vor dem Hintergrund vielfältiger weltweiter Krisen, u.a. der Klimakrise, in Zukunft wichtig sind. Gemeinsam mit Sabine Hafner hat er schon 2014 das Buch „Regionalentwicklung im Zeichen der Großen Transformation“ herausgegeben. Er ist Präsident der Bayerischen Akademie Ländlicher Raum und Mitglied der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft.
Prof. Mark Michaeli ist Architekt (Dipl.Arch. ETH, ETH Zürich) und Ordentlicher Professor am Lehrstuhl „Nachhaltige Entwicklung von Stadt und Land“ an der Technischen Universität München (TUM). Sein Interesse gilt Transformationsprozessen in Stadt- und Siedlungsstruktur urbaner, ländlicher und peripherer Räume sowie Instrumenten der nachhaltigen Stadt- und Landesplanung. Er entwickelt digitale Methoden in der Raumbeobachtung und schlägt mit „Entwurfslaboren“ eine Brücke zwischen Lehre, Forschung und Praxis. Er war an internationalen Projekten zum Klimawandel beteiligt und an der Konzeption europäischer Initiativen wie „KIC Climate Change“. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie für Stadt- und Raumplanung (DASL) und Berater für öffentliche Institutionen der Planung in Deutschland, Schweiz und Österreich.
Prof. Dr. Jörn Birkmann ist Raumplaner und leitet das Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung (IREUS) an der Universität Stuttgart. Er widmet er sich vor allem Fragen der Raumentwicklung und des planerischen Umgangs mit dem Klimawandel, mit Extremereignissen und mit dem gesellschaftlichen Wandel. Dabei stehen die Analyse der Resilienz von Räumen, Forschung zu sozial-ökologischen Systemen unter Bedingungen des Klimawandels und die Reduktion von Risiken im Zentrum seines Interesses. Er ist Mitglied einer Vielzahl nationaler und internationaler Expertengremien, unter anderem des Deutschen Komitees für Nachhaltigkeitsforschung in Future Earth (DKN) und der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) sowie koordinierender Leitautor im Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC). Zudem ist er Co-Autor der 2020 aktualisierten „IREUS-Studie“ zur „Entwicklung der ländlichen Räume in Baden-Württemberg“.
Prof. Dr. Marc Redepenning ist Diplom-Geograph und leitet den Lehrstuhl für Kulturgeographie mit Schwerpunkten in der Sozial- und Bevölkerungsgeographie an der Universität Bamberg. Er beschäftigt sich mit Geographien des Ländlichen und ländlicher Zukünfte, dem Verhältnis von Stadt und Land, dem Zusammenhang zwischen lokaler Identität und lokalen Kulturen sowie mit Fragen raumbezogener Gerechtigkeit. Wie können Menschen aktiv in die Gestaltung von Orten eingebunden werden? Wie können die Besonderheiten von ländlichen Orten genutzt werden, um robuste und nachhaltige lokale Identitäten zu schaffen? Seine Arbeiten nutzen dazu methodische Zugänge, in denen die Menschen vor Ort, ihre Wahrnehmungen von Räumen und Orten sowie insbesondere ihre Beteiligung in Entwicklungsprozessen im Mittelpunkt stehen. Er ist einer der Sprecher des Smart City Research Labs der Universität Bamberg.
Prof. Dr. Monika Gonser ist Sozialwissenschaftlerin und seit April 2020 Leiterin der Intersectoral School of Governance Baden-Württemberg (ISoG BW) am DHBW Center for Advanced Studies. Sie beschäftigt sich mit Fragestellungen der intersektoralen Kooperation, also der Kooperation zwischen Staat, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft. 2017 unterbrach sie ihre damalige Tätigkeit an der PH Heidelberg für einen einjährigen Aufenthalt als Visiting professor am „Indo-German Center for Sustainability“ am IIT Madras in Chennai, Indien, das sich mit Fragen kommunaler Nachhaltigkeit befasst. Die Intersectoral School of Governance Baden-Württemberg, die 2019 von der Lan-desregierung Baden-Württemberg, Südwestmetall, der Robert Bosch Stiftung und der Dieter Schwarz Stiftung gegründet wurde, versteht sich als Kompetenzzentrum für Kooperation, Konfliktlösung und Vernetzung zwischen den Sektoren Staat, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft.
Dokumention: Das neue Bild vom Land
Die vorliegende Dokumentation zur Tagung stellt Forschungsprojekte und Praxisbeispiele in Beiträgen der Expertinnen und Experten aus
Wissenschaft, Forschung und Praxis vor.
Herausgeber: Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Publikationsart: Broschüre
Format: DIN A4
Seitenzahl: 114
Publikationsdatum: 05/2023
Download ebenfalls auf den Seiten des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Baden-Württemberg:
https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unser-service/publikation/did/das-neue-bild-vom-land
Vorträge
Gutes Leben: Was bedeutet Lebensqualität in ländlichen Räumen?
Dr. Annett Steinführer, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Lebensverhältnisse in ländlichen
Räumen, Braunschweig
Vortrag
| Kurzbeitrag
Funktionen ländlicher Räume: Wie umgehen mit vielen unterschiedlichen Nutzungsansprüchen?
apl. Prof. Dr.-Ing. Thomas Weith, Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V., Müncheberg und
Universität Potsdam
Vortrag
| Kurzbeitrag
Transformation: Von einer Idee und ihrer Bedeutung für ländliche Räume
Prof. Dr. Manfred Miosga, Universität Bayreuth, Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung und Präsident der Bayerischen Akademie
Ländlicher Raum e. V.
Kurzbeitrag
Räumliche Entwicklung und Planung für das nächste Jahrzehnt: Eine Perspektive für ländliche Räume
in Baden-Württemberg
Prof. Dr. Jörn Birkmann, Universität Stuttgart, Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung
Kurzbeitrag
Raumbilder – Identität – Engagement: Vom Zusammenhang dreier Begriffe für die ländliche
Entwicklung
Prof. Dr. Marc Redepenning, Universität Bamberg, Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften, Lehrstuhl für Geographie
I
Vortrag
| Kurzbeitrag
Wie lassen sich Nutzungsstrategien partizipativ entwickeln? Zentrale Designprinzipien beteiligender
Entscheidungsprozesse
Prof. Dr. Monika Gonser, Intersectoral School of Governance Baden-Württemberg, Duale Hochschule Baden-Württemberg
Vortrag
| Kurzbeitrag
Workshop 1
Perspektiven: Lebensqualität neu denken | Kurzbeiträge
gesamt
Nutzung
von Vereinsheimen im Ländlichen Raum als „Dritte Orte“
Prof. em. Kerstin Gothe, Architektin und Planerin, Stuttgart
Dr. Christoph Mager, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Geographie und Geoökologie
Perspektiven
der ärztlichen Versorgung im Ländlichen Raum: Hausarztmodelle neu denken
Erster Beigeordneter Patrick Holl, Gemeindetag Baden-Württemberg
Workshop 2
Raumwissen: Bausteine für Leitbilder | Kurzbeiträge
gesamt
Langfristige
Trends der Bevölkerungsentwicklung
Jana Hoymann und Dr. Steffen Maretzke, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und
Raumordnung (BBR), Bonn
Workshop 3
Governance: Governance regional | Kurzbeiträge
gesamt
Dazwischen:Land
– Neu- und Umdenken im verstädterten Ländlichen Raum
Prof. Dipl.-Ing. Ute Meyer, Hochschule Biberach
Manuel Slupina, Wüstenrot Stiftung, Themengebiet Stadt & Land
Chancen
und Herausforderunngen smarter Kommunen in ländlichen Räumen
Anna Beyrle, Regionalverband Südlicher Oberrhein
Workshop 4
Perspektiven: Die junge Perspektive | Kurzbeiträge
gesamt
Workshop 5
Raumwissen: Integration von neuem Wissen | Kurzbeiträge
gesamt
Mikromobilität
zur Verbesserung der Erreichbarkeit in ländlichen Räumen
Prof. Dr.-Ing. Jochen Baier und Johannes Deyringer, Hochschule Furtwangen University
Mach(t)
mit – Klimafreundliches Lauf – für alle!
Alexander Hölsch, SPES Zukunftsmodelle e. V., Freiburg im Breisgau
Radverkehrsplanung
in ländlichen Räumen: Die Rolle von Raumordnung und Daseinsvorsorge für die Umsetzung von Radinfrastruktur
Caroline Huth, Technische Hochschule Wildau
Workshop 6
Governance: Akteure und Prozesse | Kurzbeiträge
gesamt
Nationalparke
als Akteure des Wandels im Ländlichen Raum
Oliver Pohl, Partner-Initiative Nationalpark Berchtesgaden und EMAS, Berchtesgaden
Quartiersentwicklung
und Local Governance
Anja Feyhl und Claudia Peschen, Institut für angewandte Sozialwissenschaften, Stuttgart
Genussraum und Wanderhimmel: Baiersbronn im Schwarzwald
Die Nationalparkgemeinde Baiersbronn im Schwarzwald ist die größte Tourismusgemeinde Baden-Württembergs. Über 80
Prozent des Gebiets ist bewaldet, wovon sich der Claim „Mehr Schwarzwald gibt's nirgends!“ ableitet. Die beiden Marken
„Genussraum für die Seele“ und „Baiersbronner Wanderhimmel“ bringen die touristischen Schwerpunkte
Baiersbronns auf den Punkt: Kulinarik von regionalen Spezialitäten bis zur Drei-Sterne-Küche (höchste Sternedichte
Deutschlands), über 550 Kilometer ausgeschilderte Wanderwege sowie 11 ausgeschilderte Mountainbike-Touren entlang atemberaubender
Naturattraktionen und ein umfangreiches Familienprogramm für alle Generationen.
Mehr über Baiersbronn unter www.baiersbronn.de
Tagungsort
Schwarzwaldhalle, Wilhelm-Münster-Straße 6, 72270 Baiersbronn
Tagungsbeitrag
150,00 Euro (inkl. Mittagsimbisse, Tagungsgetränke und Tagungsunterlagen
30,00 Euro Abendessen am 27.10.2022 (Die Getränke sind vor Ort selbst zu zahlen.)
Hinweis
Aktuell geltende Hygienerichtlinien werden vor Ort umgesetzt.
Zielgruppe
Vertreterinnen und Vertreter folgender Institutionen und Bereiche: Wissenschaft und Forschung, Projektpraxis und innovative Vorhaben,
Regionalentwicklung, räumliche Planung, Kommunen und Landkreise
Veranstalter
Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg; Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und
Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Kooperationspartner
Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg
Oberbettringer Straße 162, 73525 Schwäbisch Gmünd
www.alr-bw.de
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Kernerplatz 10, 70182 Stuttgart
www.mlr.baden-wuerttemberg.de
Gemeindetag Baden-Württemberg
Panoramastraße 33, 70174 Stuttgart
www.gemeindetag-bw.de
Gemeinde Baiersbronn
Oberdorfstraße 46, 72270 Baiersbronn
www.gemeinde-baiersbronn.de
Wissenschaftliche Koordination der Tagung
Plan_N – Prozessbegleitung in Planung und nachhaltiger Raumentwicklung
Dr. Barbara Malburg-Graf, Bergweg 3, 71554 Weissach im Tal
www.buero-plann.de
Anreise
Mit dem Zug
Vom ICE-Bahnhof Karlsruhe fährt alle 45 Minuten eine S-Bahn nach Baiersbronn.
Mit dem PKW
Über die A5 Karlsruhe-Basel: Ausfahrt Rastatt, weiter durch das Murgtal (B 462) bis Baiersbronn oder Ausfahrt Baden-Baden, Achern und
Appenweier, weiter über die Schwarzwaldhochstraße (B 500)
Übernachtungen
Die Unterkünfte sind selbstständig zu buchen.
Die Baiersbronn Touristik hilft Ihnen hier gerne und gibt Auskunft unter Telefon: (07442) 8414-0 oder info@baiersbronn.de
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